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Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Ein Bündnis mit den Rechtspopulisten ist nicht ausgeschlossen, gilt aber als unwahrscheinlich.Sollte die künftige Regierung nicht klar für eine „Reduzierung der humanitären Migration“ eintreten, sehe er keine Möglichkeit für eine Regierungsbeteiligung, sagte der rechte Parteichef Jussi Halla-aho der Zeitung „Helsingin Sanomat“ vom Montag.Die Finnen-Partei hatte mit einem scharfen Kurs gegen Einwanderung Wahlkampf gemacht und erklärt, die Flüchtlingsaufnahme auf „beinahe null“ reduzieren zu wollen.

Die Sozialdemokraten hatten dagegen in Aussicht gestellt, den Familiennachzug für Flüchtlinge erleichtern zu wollen.Rinne sagte am Montag, er halte eine Zusammenarbeit mit Halla-ahos Partei für „unwahrscheinlich“.

Sie haben zuletzt 1999 eine Parlamentswahl gewonnen und bis zum Jahr 2003 zum bislang letzten Mal den Ministerpräsidenten gestellt.Nun dürfte sich Rinne auf die Suche nach einer mehrheitsfähigen Regierung machen. Mehr als 36 Prozent der knapp 4,5 Millionen wahlberechtigten Finnen und damit so viele wie nie zuvor hatten schon vorzeitig abgestimmt.Nach dem Scheitern der Gesundheitspflege- und Sozialreform Sote war das Kabinett von Sipilä Anfang März zurückgetreten. Die Regierungsbildung könnte jedoch schwierig werden.

Dieses Ergebnis ist eine große Enttäuschung für uns“, sagte er bereits früh am Abend.

; schwedisch Centern i Finland), bis 1965 Landbund (finnisch Maalaisliitto; schwedisch Agrarförbundet) ist eine bäuerlich-liberale Partei der politischen Mitte in Finnland. Bis heute gibt es jedoch interne Unterschiede zwischen dem ländlichen und dem städtischen Flügel der Partei. Die Bildung einer Koalition könnte für Parteivorsitzenden Antti Rinne aber schwierig werden. Sie soll "Europäische Allianz der Völker und Nationen" heißen. In den 1950er, 1960er und 1970er Jahren stellte die Partei mit Die Partei hat einen ursprünglich agrarischen Hintergrund, öffnete sich jedoch seit den 1960er Jahren auch für urbane liberale Wählerschichten, was mit der Umbenennung der Partei 1965 in Zentrumspartei auch äußerlich vollzogen wurde.

Der Liberale wollte aber nicht sagen, ob seine Partei in die Opposition wechseln werde.Die Grünen legten ebenso um mehrere Mandate zu wie die Linken.

Partei Ausrichtung/Ideologie Gründung Wahl 2015 Wahl 2019 Mitglieder Bemerkung Nationale Sammlungspartei Kansallinen Kokoomus (Kok.)


Ein einfaches Unterfangen wird das für den 56-Jährigen nicht: Trotz der Zugewinne seiner Sozialdemokraten sowie der Grünen und Linken hätte ein linkes Regierungsbündnis keine Mehrheit. Die Finnische Zentrumspartei (finnisch Suomen Keskusta, abgekürzt Kesk.
Juli zudem turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft an.

Sie ist Mitglied in der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE), der europäischen Vereinigung der liberalen Parteien. Kurios: Am Sonntag gaben etwas weniger Finnen ihre Stimme ab als vor dem eigentlichen Wahltermin.

Wahl in Finnland: Sozialdemokraten werden stärkste Kraft Finnland. Die Partei von Ministerpräsident Sipilä verlor deutlich. Rinne erklärte, seine Partei sei erstmals seit 1999 wieder die stärkste Kraft in Finnland geworden. The Finnish Constitution crystallizes the main principles of governance in very plain terms.

Finnland hevur verið einasta av teimum fimm stóru Norðurlondunum, har samkynd ikki kundu ganga saman í hjúnalag. Kurz nach der Wahl hatte er zunächst erklärt, er habe „Fragen“ an die Partei. Im Jahr 1959 splittete sich eine Kekkonen-kritische Gruppe ab, die später die populistische Protestpartei Im Frühjahr 2012 hatten interne Streitigkeiten im Zentrum zugenommen, so dass die Vorsitzende Mit 163.000 Mitgliedern (Stand 2011) ist sie die mit Abstand mitgliederstärkste Partei in Finnland; sie hat jedoch im Zeitraum von 2008 bis 2011 rund acht Prozent ihrer Mitglieder verloren (zuvor 176.000).

Samlingspartiet (Saml.) Zweitstärkste Kraft wurde die rechtspopulistische Partei „Die Finnen“.

2015 hatte sie 70,1 Prozent betragen. Die Sozialdemokraten feiern bei der Parlamentswahl in Finnland erstmals seit 20 Jahren wieder einen Sieg.

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